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Schuppenflechte

Psoriasis

Schuppenflechte ist eine chronische, entzündliche, nicht ansteckende Hauterkrankung, die in Schüben verläuft. Die Erkrankung beginnt oft in der Pubertät oder zwischen dem 40. Und 50. Lebensjahr.

Symptome

Die Zellteilung der Haut ist stark erhöht. Dadurch kommt es zu einer verstärkten Verhornung mit der typischen silbrigen Schuppung. Trockene, silbrig glänzende Schuppen, die sich beim Kratzen wie Kerzenwachs ablösen. Rote Fleckenbildung

Körperlich-seelische Funktionsebene

Haben wir bei der Bindehaut und Schleimhaut die Thematik der Unterscheidung von gelebten und nicht-gelebten, von ähnlichen und nicht-ähnlichen Aktionspotenzialen, finden wir bei der Haut als Sinnesorgan die überhöhte Erwartungshaltung, die durch das soziale Umfeld enttäuscht wurde. Hier muss das übermäßige Erwartungspotenzial bei einem selbst abgebaut werden, sonst haben wir einen überfordernden Leistungsanspruch. Wie unsere Haut ist, ist stets Ausdruck unserer Erwartungshaltung und unserer Voreingenommenheit gegenüber dem sozialen Umfeld.

Geistig-soziale Handlungsebene

Selbst in der Schulmedizin wird als Ursache für Schuppenflechte körperlicher und seelischer Stress genannt, da konkrete körperliche Hinweise unbekannt sind. Wenn man jetzt das Wort Stress durch Druck ersetzt, dann wird langsam klar, was für soziale Umstände das Aufplatzen der Oberhaut verursachen. Ähnlich einer reifen Kirsche, die durch Regentropfen einen osmotischen Druck erfährt, was zum Aufplatzen der Schale führt, haben wir einen lieben Menschen um uns, der mit seiner liebenswerten Art tiefer eindringt als uns recht ist. Aber in unserem Ringen um Selbständigkeit getrauen wir uns nicht, ihm und seiner Art Schranken zu setzen. Wir weisen uns lieber selbst in Schranken mit überfordernden Leistungsansprüchen (Stress) uns gegenüber. Im Bannkreis des Anderen!

Bearbeitung

Betreffende Person identifizieren und den Bannkreis im guten Maß durchschlagen. Recht nach Individualität und Eigenart gegenüber dem Anderen vertreten.