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Brustkrebs

Bei Brustkrebs geht der bösartige Tumor in der Regel vom Drüsenanteil des Brustgewebes, meist von den Milchgängen, aus.

Symptome

Ein tastbarer, verhärteter oder leicht verdickter Knoten in der Brust ist meist der erste Hinweis.

Körperlich-seelische Funktionsebene

Die weibliche Brust gehört zu den Geschlechtsorganen, die allesamt die Fortpflanzung als Thematik haben. Dieser Umstand verursacht eine Empfindlichkeit gegenüber dem anderen Geschlecht in dem Sinne, ob man dem Anderen oder sich selbst Erfüllung geben kann, wie man ist und wo man ist, um auch selbst Erfüllung zu erfahren. Die weibliche Brust repräsentiert demnach die Erfüllung im Geben von Zuwendung und in logischer Konsequenz auch den Anspruch auf Zuwendung von Anderen aus dem sozialen Umfeld. Störungen zeigen, dass man sich im Verlangen nach Erfüllung von Fürsorge und Zuwendung verausgabt hat. Wie man sich verausgabt hat, zeigen die Krankheitsformen.

Geistig-soziale Handlungsebene

Mit der sozialen Überschrift „Im Zweck des Anderen“ ist der Brustkrebs demnach nicht ein Ausdruck biochemischer Störungen in unserem Körper, sondern in erster Linie ein Ausdruck menschlicher Beziehungsstörungen zwischen eigenen Erfüllungswünschen und der Erfüllungsansprüche des Anderen um Fürsorge und Zuwendung. Es ist der „konsensuelle Ausdruck“ im Sinne des Anderen Fürsorge und Zuwendung zugeben, und nicht in unserem ureigenen Sinne. Die Folge ist Unterordnung und unterdrückter Unmut, der zu einer negativen Rückkopplung in unserem Körper führt, genau in dem Teil unseres Körpers, der die soziale Bewegung repräsentiert. Unterordnung und Unmut gegenüber dem Partner, den Kollegen am Arbeitsplatz und ganz besonders auch uns selbst gegenüber. Unmut über das, was wir selbst machen, aber nie wirklich machen wollten. Mangelnde Zuwendung zu uns selbst.

Bearbeitung

Operation und Chemotherapie sind jetzt lebenswichtig. Doch mindestens ebenso wichtig ist es, der Ursache systematisch und systemisch nachzugehen und aufzulösen. Das Ganze ist eben mehr als nur die Summe seiner Teile. Es reicht eben nicht, nur die Symptome zu bekämpfen. Das wäre vergleichbar mit dem Ausstellen eines Brandmelders, damit ist aber das Feuer noch lange nicht gelöscht. Die Konsequenz wäre ein jahrelanger Kampf mit dem Krebs. Wichtig ist jetzt, dass man seine Vorstellungen von Fürsorge und Zuwendung vom Anderen erfüllt bekommt, oder sich trennt.