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Fühle Dich besser / Eltern & Kinder

Die Angst der Eltern, etwas falsch zu machen

Grundsätzliche Fehler bei der Kindererziehung
Bindung gilt als überlebenswichtiges Bedürfnis des Menschen und führt zu lebenslangen Bindungsmuster und entsprechendem Verhalten. Dabei unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Bindungsqualitäten: die sichere Bindung, die unsicher-vermeidende Bindung und die unsicher-ambivalente Bindung ...

Warum haben Eltern keinen Beipackzettel?
Das Vorbild Eltern hat auch Risiken und Nebenwirkungen. Leider gibt es dazu keinen Beipackzettel, der auf Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen hinweist und uns vorwarnt ...

Eltern wollen erziehen - Kinder brauchen Sicherheit
Experten aus Psychologie, Neurobiologie und Pädagogik sind sich seit Jahrzehnten einig: Für eine Reifung der Psyche und einer gesunden Entwicklung sozialer Kompetenzen braucht das Kind von Geburt an elterliche Sensivität und Responsivität - die Kunst, sich auf das Kind abzustimmen. Und trotzdem sind wir noch weit von der Umsetzung entfernt ...

Feinfühlige Begleitung und Erziehung
Bindung erfüllt immer eine Dopelfunktion: Einerseits das Trösten bei Überforderung und andererseits die Unterstützung des Erkundungsdranges, des Bedürfnis nach Exploration ...

Pubertät - Wenn Eltern schwierig werden
Ein ganz besonders Psychodrama spielt sich in der Pubertät ab: Das Selbst unser pubertierenden Kinder wird zu einer Baustelle. Als Eltern ist es unsere Aufgabe das wahrzunehmen, zu respektieren und entsprechend zu handeln ...

Beachtung - Die wechselseitige Beziehung
Ein Mangel an Beachtung in der frühkindlichen Entwicklung kann zu verschiedenen Formen einer Persönlichkeitsstörung führen. Der Mensch, der nicht lernt, sich dank der Beachtung durch andere im Laufe der Zeit selbst zu beachten, bleibt angewiesen auf die Beachtung anderer ...

Zurück in ein gesundes Leben
Immer mehr Teenager leben in einer der 150 Klinken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und teilen ihren Alltag mit Ärzten, Psychologen und Erziehern. Es gelingt ihnen nicht, anderen zu vertrauen, Bindungen einzugehen, ein Gefühl für die eigene Identität zu entwickeln und selbständig zu werden. Warum wohl nicht? ...

Opfer innerer Antreiber
Die inneren Antreiber sind frühkindliche Abspaltungen des Hirnstammes und dem dazugehörigen autonomen Nervensystems. Der Hirnstamm des kleinen Säuglings ist andauernd refelexartig damit beschäftigt, sich vor Unwohlsein, Not und Schmerzen zu schützen. Frühkindliche Reflexe können hängen bleiben und verursachen so unreife Verhaltensmuster ... auch bis ins Erwachsenendasein! ...

Der Mythos von "Alles-ist-möglich!"
Waren die Nachkriegsjahre vor allem durch Fortschrittsglauben und Wohlstand gekennzeichnet, ist der Blick in die Zukunft der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation vor allem mit Angst verbunden. Diese tiefsitzende Angst vor der Zukunft, die Jugendliche regelrecht lähmt, wird von dem Alles-ist-möglich-Mythos der Gesellschaft noch zusätzlich angeheizt ...

Die Provinzen unserer Seele durchwärmen
Würde man der Schulmedizin folgen, und die entsprechenden Stoffe reduzieren, die unsere körperlichen Störungen verursachen, würde das also Heilung bedeuten. Das das nicht immer so ist, haben wir selbst schon zu spüren bekommen. Andere Faktoren müssen gesucht werden, die mehr in unserem Familiensystem liegen als in den Stoffen ...   

Jeder ist ein Genie
In einer Zeit des wirtschaftlichen Risikos entschlossen sich in der Tierwelt viele Eltern, ihren Kindern unmissverständlich die erforderlichen Fertigkeiten geben zu müssen, die sie vor dem sicher geglaubten Untergang bewahren würden. Alle Kinder sollten die gleichen Fertigkeiten, wie Rennen, Klettern, Schwimmen und Fliegen, besitzen. Die Eltern wollten eben nur das Beste für ihre Kinder, und sie würden später schon verstehen, dass sie aus Liebe so streng waren ...

Warum machen Eltern das so?
Die Erziehungsmodelle verändern sich von Generation zu Generation. Dabei steht Tatsache überhaupt nicht in Frage, das Kinder eine Form von Anleitung bekommen müssen, um als Erwachsene aktiv an der Gesellschaft teilhaben zu können, sondern das WIE ...

Anforderungen der Schule haben nicht zugenommen
Etwa 30 Prozent aller Schüler empfinden Leistungsdruck, Angst vor Prüfungen und Stress. Wenn diese Gefühle dazu führen, das Schüler Vermeidungsverhalten zeigen, dann wird es kritisch ...

Das pränatale Kinderzimmer
Bis in die 90er Jahre wurde der Fötus bis zur Geburt nur als biologisches Wesen betrachtet. Doch die Forschung zeigt uns immer mehr, dass das Baby im Bauch ein menschliches Wesen ist, das spürt und empfindet. Für eine gute Entwicklung des Fötus sind letztendlich Sensivität und Sorgfalt der Mutter entscheidend. Die Basis muss stimmen! ...

Automatisches Schreiben - Eine Defragmentierung
Manchmal geht es uns wie unserem Computer: Gedanklich haben wir zu viele Tabs und Fenster geöffnet. Was ist davon wirklich wichtig? Was sollten wir abschließen? Den Kopf mal ordentlich aufräumen ...

Was Erziehung bewirken kann
Einst fand ein Bauer einen jungen Adler und nahm ihn mit nach Hause auf seinen Hühnerhof. Dort lernte der Adler bald, Körner zu picken und sich wie ein Huhn zu verhalten. Nach einigen Jahren kam ein Naturforscher zu Besuch. Er erblickte den Adler und rief aus: "Das ist doch kein Huhn, das ist ein Adler!" "Stimmt.", sagte der Bauer, "Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügel 3 Meter breit sind ...

Verhalten ist am sozialen Umfeld erlernt
Die Erwartungen und Glaubenssätze in der sozialen Interaktion unseres Umfeldes haben einen machtvollen Einfluß auf unser Verhalten. Ein ständiges Wechselspel zwischen ...

Und plötzlich kämpfen wir gegen Windmühlen
Ein armer, kleiner Landadeliger lebt „irgendwo“ in der Mancha von Spanien. Er hat schon nahezu alle Ritterromane gelesen, deren Begebenheiten er ab einem bestimmten Moment für absolut wahr hält. Sein Unterbewusstsein hat ihn soweit der Realität entrückt, dass er eines Tages selbst ein „Ritter“ werden will, um sich todesmutig in Abenteuer und Gefahren zu stürzen, das Unrecht zu bekämpfen und ewigen Ruhm an seinen Namen zu heften ...

Kontaktabbruch - Ein Schutzmechanismus
Einem Kontaktabbruch geht ein jahrelanger Entscheidungsprozess voraus. Mit einem Kontaktabbruch versuchen Kinder Abstand zu gewinnen, um mit einem erlittenen Schmerz fertigzuwerden. Zugleich ist es auch ein verzweifelter Hilferuf ...