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Brustkrebs - Fürsorge und Zuwendung - Krebs allgemein ist Ausdruck eines Kompromisses

Wenn wir denken, wie wir immer denken, erreichen wir das, was wir immer schon erreicht haben.

Bevor wir uns dem Thema Brustkrebs zu wenden, ist es wichtig, noch einmal ganz deutlich auszusprechen, dass körperliche Krankheiten und besonders Krebs in erster Linie kein Ausdruck von instabilen Zell-Prozessen ist, sondern ein Ausdruck instabil empfundener Lebensumstände, die uns im Leben getroffen und unbewusst abgespalten haben. Diese Abspaltung von negativen Erlebnissen führt als fortgeschrittene Folge in unserem Körper zu einer negativen Rückkopplung. Genau dort in unserem Körper, wie wir die instabilen Lebensumstände erlebt haben und gescheitert sind.
Die weibliche Brust repräsentiert das Geben von Fürsorge und Zuwendung und in logischer Konsequenz auch den Anspruch auf Fürsorge und Zuwendung von Anderen aus dem sozialen Umfeld.
Krebs allgemein ist Ausdruck eines Kompromisses, nämlich dem unbewussten Selbstversuch, einen erlebten Gegensatz von negativen Lebensforderungen (Erschütterungen) und positiver Selbstförderung (Wünsche und Lebensziele) durch einen „faulen Kompromiss“ die sozialen Beziehungen (Kind-Eltern, Familie, Partnerschaft) aufrecht zu erhalten. Und selbst die betroffene Brust, ob links oder rechts, gibt Auskunft, ob Mangels Selbstbewusstseins oder aufgrund eines willkürlichen und intolerantem Umfeld die Brust an Krebs erkrankt ist.

Brustkrebs, links:

Ein Tumor in der linken Brust ist Ausdruck einer Erschütterung im Leben, in dessen Schatten man selbst geglaubt und gefühlt hat, dass man der weiblichen und mütterlichen Versorgung und Zuwendung nicht gerecht werden könne, wie man es sich zuvor als junge Frau gewünscht und immer wieder vorgestellt hatte.

Brustkrebs, rechts:

Ein Tumor in der rechten Brust ist Ausdruck einer Erschütterung im Leben, in dessen Schatten man Zuwendung und Fürsorge immer leben wollte, aber das soziale Umfeld hat diese Rolle als minderwertig angesehen und unterdrückt.

Die Behandlung:

Operation und Chemotherapie ist jetzt lebenswichtig. Doch mindestens ebenso wichtig ist es, der Ursache systematisch und systemisch nachzugehen und aufzulösen. Das Ganze ist eben mehr als nur die Summe seiner Teile.