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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Sinusitis

Bei der Nasennebenhöhlenentzündung geht der entzündliche Prozess von der Nasenschleimhaut aus und greift dann auf die Schleimhaut der Nebenhöhlen über. Oft sind Kieferhöhlen und Stirnhöhle betroffen.

Symptome

Auslöser für das typische Druckgefühl im Kopf ist eine Ansammlung von Schleim und Eiter in den Nasennebenhöhlen. Verschluss der Nasennebenhöhlen durch verstärkte, andauernde Schleimbildung.

Körperlich-seelische Funktionsebene

Schwellung der Nasenschleimhaut ist Ausdruck einer überhöhten Erwartungshaltung, die durch Andere massiv enttäuscht wurde. Dies führt zu einer Überaktivität der Zellmembran und Schwellung der Zellen. Hier muss das übermäßige Erwartungspotenzial bei einem selbst abgebaut werden.

Geistig-soziale Handlungsebene

In der Körpersoziologie gehören die Schleimhäute zum PNS und damit zu der Repräsentation der Mutter in der Familie. Aufgrund unterdrückter Aktionspotenziale gegenüber der Mutter - eine emotionale Stimmungslage, die der Mutter gegenüber nicht aktiv und adäquat geäußert wurde - kommt es jetzt zu einer negativen Rückkopplung in unserem Körper als überhöhte Aktionspotenziale der Zellmembran der Schleimhautzellen. Dies initiiert eine überhöhte Aktivierung der Zelle mit der Folge der Zellvergrößerung (Schwellung) und verstärkten Schleimbildung.

Bearbeitung

Den Stachel der Enttäuschung ziehen! Aktiv und adäquat der Mutter antworten.